Esther Perel: Rethinking infidelity ... a talk for anyone who has ever loved

Interessanter Vortrag zum Thema "Untreue" von der Paartherapeutin Esther Perel (englisch mit der Möglichkeit, deutsche Untertitel einzublenden)


Das denken die Deutschen über ihr Sexleben



Wie lange dauert der Sex durchschnittlich? Wo ist man am zufriedensten mit dem Liebesleben? Und kommt dabei Sexspielzeug zum Einsatz? Eine neue Studie gibt Einblicke in deutsche Schlafzimmer.

Warum Sie mit Liebesbekundungen sparsam sein sollten

Er liebt mich, er liebt mich nicht: Was junge Mädchen mit Gänseblümchen klären, wollen Erwachsene lieber aus dem Mund ihres Liebsten hören. Doch bei Liebesschwüren kommt es auf das richtige Maß an.

Ich liebe dich, aber wir brauchen getrennte Betten

Der eine schnarcht, der andere wirft sich hin und her – und weckt den Partner ständig auf. Wer zu zweit in einem Bett schläft, wird beim Schlafen häufig gestört. Warum tun es trotzdem die meisten?

Sie 34, er 21 - Wie kann das nur funktionieren?

Paare mit großem Altersunterschied sind schon lange keine Seltenheit mehr. Doch die fehlende gesellschaftliche Akzeptanz macht es ihnen nicht leicht, einfach nur glücklich miteinander zu sein.

So viel Sex braucht ihre Beziehung

Immer wieder belegen Studien: Menschen, die viel Sex haben, sind tendenziell auch glücklicher. Und für viele Paare ist die Häufigkeit von Sex ein wichtiger Indikator für eine glückliche Beziehung. Nur: Wie viel Sex ist genug?

Wann Aussehen keine Rolle mehr spielt

"Gleich und Gleich gesellt sich gern" gilt natürlich auch und vor allem in puncto Aussehen. Manchmal jedoch obsiegt die Romantik - wann, haben Psychologen nun herausgefunden.

Oxytozin wirkt im Gehirn ähnlich wie Marihuana

Oxytozin ist im Volksmund vor allem als Liebes- und Treuehormon bekannt. Auf neurobiologischer Ebene könnte es aber ähnliche Prozesse anstoßen wie das THC der Hanfpflanze.

"Warum hast du mich betrogen?"

Das Gespräch eines Ex-Pärchens über seine vergangene Beziehung wird zum Youtube-Hit. Ali und Andrew sprechen vor der Kamera über Betrug, Scheitern – und warum sie eigentlich hätten heiraten wollen.

Realitätschecks bei der Online-Partnersuche

Partnersuche-Portale funktionieren häufig so, dass die Nutzer zunächst ihre Vorlieben und Wünsche sowie ihre Selbstbeschreibung per Fragebogen eingeben und daraus ermittelt wird, wer gut zu wem passen könnte. Tatsächlich akzeptieren die Benutzer allerdings nur ungefähr ein Viertel der so ermittelten Vorschläge, das heißt, nur ungefähr 25 Prozent der Vorgeschlagenen werden kontaktet.

Forscher der Universität von Iowa haben nun untersucht, wer neben den Vorgeschlagenen auch noch kontaktiert wurde, obwohl die "Suchmuster" nicht zu den per Fragebogen ermittelten Vorlieben passten. Aufgrund dieser Realkontaktanbahnungen generierten sie weitere Partnervorschläge - mit dem Ergebnis, dass die Kontaktaufnahme auf beinahe das Doppelte anstieg.

"So sieht beständige Liebe aus"

Was für ein netter Vortrag von Alec Soth und Stacey Baker: "This is what enduring love looks like" - "So sieht beständige Liebe aus". Ein Fotograf und eine Fotografin gehen in Las Vegas auf die Suche nach der Liebe, halten fotografisch fest, was sie gefunden haben und berichten auf witzige und anrührende Weise darüber (englisch).

Ja, mein Partner und ich sind unterschiedlich,


in (fast) allem. Manchmal sind die Unterschiede kleiner, manchmal größer. Manchmal führen sie zu Konflikten, manchmal nicht.
http://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2015-07/sexlosigkeit-no-sex-low-sex

Tag des Kusses....

Heute ist der "Tag des Kusses".

Beziehung und Sport

Menschen, die in Beziehung sind, treiben laut einer Soziologie-Studie von Dr. Ingmar Rapp von der Universtät Heidelberg weniger Sport. Je stabiler eine Beziehung ist, des weniger sind Männer und Frauen sportlich aktiv. Erst ab etwas Mitte 50 beginnen die Männer, wieder mehr Sport zu treiben, vermutlich (so die Erklärungsversuche der Soziologen) weil sich die Frauen um die Gesundheit des Partners sorgen und ihn motivieren. (Quelle: Zeitschrift "Bewusster Leben" Mai/Juni 2015)

Macht und Liebe

Siebzig Prozent aller Akademiker glauben: Wo man wirklich liebt, gibt es keine Macht. Das das ein Irrtum ist, bespricht der Artikel "Macht und Liebe" in der Wochenzeitung "Die Zeit" genauso wie der Text in Liebewohl "Herausforderungen: Machtverteilung".

Beziehungsformen aller Art

beschreibt Tilman Rammstedt auf satirische Weise in seinem Artikel "Beziehungsstatus? Es ist kompliziert" in der Wochenzeitung "Die Zeit". Eine schöne Ergänzung zum Artikel "Beziehungsformen" http://www.liebewohl.de/inhalt/beziehungsformen.htm auf liebewohl.de.

Eine Kunstausstellung über die "Liebe"

gibt es bis zum 29. Juni 2014 im Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen am Rhein. Mit dabei sind die Künstler Robert Indiana Sharon Heyes, Marina Abramovic, Merlin Bauer, Gillian Wearing und andere.

40 Prozent aller Erstehen


in USA werden geschieden, 60 Prozent aller Zweitehen, 75% aller Drittehen. (Quelle: Gary Chapman: Die fünf Sprachen der Liebe, 1993/2003). Weitere Daten zum Thema "Trennung".

Was ist Liebe?

Der Paar- und Sexualtherapeut David Schnarch, Autor des Buches "Intimität und Verlangen: Sexuelle Leidenschaft in dauerhaften Beziehungen (Intimacy and Desire)" beantwortet in einem "Big Think" Interview die Fragen: Was ist Liebe? Was sind die verschiedenen Stadien der Liebe? Ist Sex ein Barometer für eine gute Beziehung? und einige mehr. Das Interview ist in englischer Sprache.

Moellern...

Wann hast Du mit Deinem Partner zuletzt gemoellert? "Moellern" heißt, mit seinem Partner ein "Zwiegespräch" zu führen, in dem jeder über das spricht, was ihn bewegt und wie er sich, den anderen, die Beziehung und sein Leben erlebt. Was dabei zu beachten ist, hat der Erfinder dieser Methode Michael Lukas Moeller in einem seiner Bücher beschrieben.

Beim Abendessen zu erzählen "Heute hatte ich Ärger mit meine Boss" ist nicht das gleiche wie im Zwiegespräch sich mitzuteilen: "Irgendwie bin ich mit meinem Job momentan nicht zufrieden. Vielleicht lege ich mich deshalb immer wieder mit meinem Chef an. Eigentlich würde ich ... viel lieber machen. Aber ich habe Angst, dass..."

Um in die Tiefe der eigenen Befindlichkeiten zu gehen, braucht es Zeit und Ruhe, braucht es die richtigen Rahmenbedingungen. Ein Mal in der Woche sollten wir uns dazu die Zeit nehmen, meint Moeller. Wann ist euer nächstes "Zwiegespräch"?